Viele Personen stehen im Alltag unter hohem Druck und sind häufig Stress ausgesetzt. Um besser mit Stress umzugehen, oder sich zu entschleunigen gibt es eine Vielzahl an Achtsamkeitsübungen. Dazu zählt auch Meditation. Beim meditieren steht die Atmung im Fokus, die einem dabei hilft, Gedanken ziehen zu lassen.

Den Kopf völlig frei von Gedanken zu machen, ist für viele nahezu unmöglich. Das sollte aber zumindest anfangs auch gar nicht das Ziel der Meditation sein. Viel eher geht es darum, die eigenen Gedanken kommen und gehen zu lassen, ohne sie zu bewerten. Diese Vorgehensweise hilft dabei, Abstand zu alltäglichen Sorgen zu gewinnen und ein inneres Gleichgewicht zu schaffen.

Wie funktioniert richtiges meditieren?

Das Ziel jeden Meditation ist es, zur inneren Ruhe zu kommen. Gleichzeitig soll sie dabei helfen, den Gedanken freien Lauf zu lassen, ohne ihnen zu lange nachzuhängen. In der Meditation sind wir präsent, ganz bei uns, im Moment - im Hier und Jetzt. Wir lernen auf neue, heilsame Weise mit uns selber, unserem Geist, den Emotionen und unserem Körper in Kontakt zu treten. Durch Meditation lernen wir uns von der ständigen Geschäftigkeit unseres Geistes (Gedankenkarussell, Mind Overload, etc.) zu lösen, was zu Ruhe, Entspannung, Klarheit, Gelassenheit und Erkenntnis führt.